Ein Frack ist perfekt für besondere Anlässe. Die formelle Herrenkleidung wurde Anfang der 1920er Jahren nur teilweise vom Smoking verdrängt und gilt daher auch heute noch als der König der Herrenkleidung. Der Frack wird heutzutage überwiegend als Komponente eines Anzuges zu besonders festlichen abendlichen Anlässen (ab 18 Uhr) getragen.
Was macht den perfekten Frack aus?
Als Frack bezeichnet der Fachmann generell die taillenkurze Jacke, welche im Rücken mit den typischen Schößen (Schwalbenschwänzen) versehen ist. Hemd, Weste und Schleife werden gemeinsam als ein Frack-Set bezeichnet. Oftmals wird im Volksmund aber auch der gesamte Frack-Anzug (mit Weste und Hose) als Frack bezeichnet.
- Frack:
Der Frack ist schwarz (seltener dunkelblau) und ist am Rückenteil mit den klassischen Schwalbenschwänzen versehen. - Hose:
Die Frackhose hat weder Umschläge noch Bundfalten. - Frack-Hemd:
Das weisse Frack-Hemd ist mit einer Hemdbrust aus Baumwoll-Piqué verziert. Manschetten aus Perlmutt oder Brillant, sowie ein abstehender Kragen runden das Hemd ab. - Frack-Weste:
Die weisse Weste verfügt normalerweise über zwei eingelassene Westentaschen und ist wie der Frack selbst mit Revers ausgestattet. Die Frack-Weste kann einreihig oder zweireihig sein. Dazu wird eine weisse Schleife getragen.
Massgeschneiderter Frack vom Experten
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