Abfrackprämie: CHF 200.- für Ihren alten Anzug
Wenn Sie beim Kauf eines neuen massgeschneiderten SuitArt Anzuges einen Ihrer alten Anzüge mitbringen, erhalten Sie eine Abfrackprämie von CHF 200.-.
2009 wurde z.B. in Deutschland die Abwrackprämie für Autos eingeführt, wenn mit der Verschrottung eines alten Autos ein Neuwagen zugelassen wurde. Genau so können Sie nun Ihren alten Frack (oder Anzug) zu uns bringen, statt diesen jahrelang ungetragen im Schrank hängen zu lassen.
Gültigkeit auch beim Kauf von Hochzeitsanzügen
Das Angebot ist gültig bei jedem Kauf eines neuen Anzuges von SuitArt (inkl. Hochzeitsanzüge).
Dieses Angebot lanciert SuitArt aufgrund der aktuell herausfordernden Lage.
Das Angebot ist gültig bis am 30. August 2020.
Vorgehen
- Vereinbaren Sie einen Termin via Telefon 044 516 83 93
oder Kontaktformular → - Bringen Sie zum Termin einen alten Anzug mit. Alle Marken werden angenommen.
- Sie erhalten CHF 200.- Vergünstigung.
Sie können Ihren alten Anzug auch via Post schicken und den Termin für ein späteres Datum vereinbaren.
Wie werden die Anzüge Abgefrackt?
Ihre alten Anzüge werden nicht einfach entsorgt, sondern wir spenden diese nach Malawi, wo sie im drittärmsten Land der Welt an lokale Schneider gegeben werden. Für die lokalen Kleinstunternehmer sind diese Anzüge wertvolle Rohstoffe und eine geschätzte Unterstützung. Die Menschen in Ländern wie Malawi sind noch härter betroffen von den wirtschaftlichen Veränderungen.
Hier ein Situationsbericht aus Malawi:
In unserem District Blantyre, welcher im Vergleich zum ganzen Land nebst Lilongwe die beste Infrastruktur hat, gibt es insgesamt 12 Intensivstationbetten. In ganz Malawi wird jedoch nicht Intubiert, das heisst nicht künstlich beatmet. Deshalb lautete die Devise von Anfang an vorbeugen, vorbeugen, vorbeugen, so dass es zu keiner Coronavirus Verbreitung im Land kommt. So kamen erste Massnahmen wie Schulschliessungen am 23. März in Kraft, als wir noch keinen Coronavirusfall im Land hatten. Am 2. April wurde dann der erste Fall in der Hauptstadt Lilongwe registriert. (…)
Um einen Ausbruch zu verhindern, hat das Gesundheitsministerium einen Complete Lock Down beschlossen. Das heisst, man darf sich nur noch für die Grundversorgung draussen bewegen. Alle anderen Arbeiten, welche nicht von zu Hause her ausgeführt werden können sind verboten. Nach der Ankündigung des Lockdowns gab es mehrere grosse Demonstrationen. Die Menschen fürchten zu verhungern, weil ein grosser Teil der Bevölkerung auf tägliche Einnahmen angewiesen sind um das tägliche Essen zu kaufen. In der Folge hat das Oberste Gericht eine Einsprache gegen den Lockdown genehmigt und so den Lockdown bis heute aufgeschoben. – Nadja Levson, Malawi
Die Aktion wird koordiniert mit der Hilfsorganisation extendinghope.org.
Bei der Extending Hope Organisation werden 100% der Spenden vor Ort investiert.